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Anlagethema Digitalisierung

Warum Technologie-Investments unverzichtbar sind

Jahrelang gehörten Ölkonzerne, Autohersteller und Banken zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Das hat sich in den zurückliegenden Jahren radikal geändert: Inzwischen sind Technologieunternehmen wie Facebook, Amazon, Apple, Microsoft und Alphabet die großen Gewinner an der Börse. Im Jahr 2017 gingen die Aktienkurse dieser Unternehmen durch die Decke. Ihren Siegeszug können Anleger nicht ignorieren, und das sollten sie auch nicht. Technologieaktien sind auch nach den Kursanstiegen der Vergangenheit attraktiv und dürften es langfristig bleiben.

Der Fortschritt ist überall

Der Grund für den Aufstieg der Technologieunternehmen und ihr langfristiges Potenzial ist, kurz gesagt, der rasante technologische Fortschritt. Er macht sich vor allem in den Bereichen Kommunikation und Konsum bemerkbar. Über das Smartphone kaufen Menschen ein, kommunizieren, lesen Nachrichten, surfen im Internet. In anderen Branchen schreitet der technologische Wandel ebenfalls rasch voran, so in der Automobilindustrie, in der Medizin, in der Industrie. Die Palette an Technologieaktien ist damit längst viel breiter, als mancher annimmt.

Es sind nicht nur die Hersteller von Soft- und Hardware oder Internetfirmen, die zu der Anlageklasse gehören – sie bilden nur die Speerspitze der Entwicklung. Es folgen alle Unternehmen, deren Geschäftsmodell mit dem Internet der Dinge, Industrie 4.0, Big Data, künstlicher Intelligenz, 3-D-Technologie, Cloud Computing, Cybersicherheit oder neuen Formen der Mobilität zu tun hat.

Nachhaltiges Wachstum

Das Potenzial der neuen Technologien ist riesig: Allein der Markt für sogenannte Internet-of-Things-Anwendungen – also die Vernetzung von Sensoren und Aktoren im Haushalt und in Industrieanlagen – dürfte bis zum Jahr 2020 weltweit auf rund 470 Milliarden US-Dollar anwachsen. Das geht aus einer Analyse der Managementberatung Bain & Company hervor. Der Wert von Technologie-Investments dürfte also nachhaltig wachsen, gespeist aus Innovationen und dem Fortschritt in den Unternehmen. Breite Streuung reduziert das Risiko – auch bei Technologie-Investments Frei von Verlustrisiken sind Anlagen in Technologiewerte allerdings nicht, wie alle Investments. Immer wieder drängen neue Anbieter mit neuen Geschäftsideen in den Markt, und nicht alle werden sich langfristig durchsetzen.

Ebenso werden nicht alle etablierten Unternehmen ihre Position behaupten können. Das zeigt auch die Historie ehemaliger Branchengrößen wie die des Chipherstellers Intel oder des Telekommunikationsunternehmens Cisco. Trotz der Risiken sollten Anleger sich den technologischen Fortschritt ins Portfolio holen, um vom Wachstumspotenzial der Unternehmen zu profitieren. Dabei gilt es, getreu der alten Börsenregel, nicht alles auf eine Karte zu setzen – sich also nicht auf wenige populäre Titel zu konzentrieren, sondern breit zu streuen. Genügend Auswahl gibt es in jedem Fall.

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